Bernd Meier
2007-07-09 16:24:12 UTC
Wenn man als "freier Mitarbeiter" für ein Unternehmen gearbeitet hat,
erwirbt man dann wie als "normaler" Angestellter Ansprüche gegen
die Bundesagentur für Arbeit, wenn man entlassen wird (ALG I und
nach längerer Arbeitslosigkeit evtl.., wenn Vermögen klein genug ist ALG II)
oder hat man dann keinerlei Anspruchsrechte?
Wie sieht es mit der "leistungslosen" Arbeitslosigkeit aus,
d.h. ALG I ist ausgelaufen (wenn man es als ehemaliger freier Mitarbeiter
einer Firma denn erhält)
und Vermögen ist zu hoch, um ALG II zu empfangen.
Als "normaler" Arbeitsloser kann man sich ja "leistungslos"
arbeitslos melden, damit diese Zeiten für die Rente angerechnet werden.
Wie sieht es aus, wenn man einmal "freier Mitarbeiter" war?
Fällt man dann evtl. teilweise für immer vollkommen aus dem Netz von
Ansprüchen
gegen den Staat, was Arbeitslosengeld und Rentenanrechnungszeiten betrifft?
Oder um die Frage noch etwas zu verallgemeinern,
falls es noch andere wichtige Aspekte gibt, an die
ich nicht gedacht habe:
Welche Nachteile entstehen mir dadurch, dass ich für ein
Unternehmen als freier Mitarbeiter statt als Angestellter arbeite?
erwirbt man dann wie als "normaler" Angestellter Ansprüche gegen
die Bundesagentur für Arbeit, wenn man entlassen wird (ALG I und
nach längerer Arbeitslosigkeit evtl.., wenn Vermögen klein genug ist ALG II)
oder hat man dann keinerlei Anspruchsrechte?
Wie sieht es mit der "leistungslosen" Arbeitslosigkeit aus,
d.h. ALG I ist ausgelaufen (wenn man es als ehemaliger freier Mitarbeiter
einer Firma denn erhält)
und Vermögen ist zu hoch, um ALG II zu empfangen.
Als "normaler" Arbeitsloser kann man sich ja "leistungslos"
arbeitslos melden, damit diese Zeiten für die Rente angerechnet werden.
Wie sieht es aus, wenn man einmal "freier Mitarbeiter" war?
Fällt man dann evtl. teilweise für immer vollkommen aus dem Netz von
Ansprüchen
gegen den Staat, was Arbeitslosengeld und Rentenanrechnungszeiten betrifft?
Oder um die Frage noch etwas zu verallgemeinern,
falls es noch andere wichtige Aspekte gibt, an die
ich nicht gedacht habe:
Welche Nachteile entstehen mir dadurch, dass ich für ein
Unternehmen als freier Mitarbeiter statt als Angestellter arbeite?